Sportakademie Kim
Tai Chi und Qi Gong
Tai Chi ist auch bekannt als chinesisches Schattenboxen. Während Kung Fu / Wushu als äußere Kampfkunst bezeichnet wird, nennt man Tai Chi oder auch Tai Chi Chuan als innere Kampfkunst. In China gilt es aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkung als Volkssport und so sieht man in den Parks in den Morgenstunden tausende Menschen beim Üben der Bewegungen. Aber Tai Chi Chuan ist nicht nur für die Gesundheit gut, sondern fördert auch die Persönlichkeitsentwicklung.Wegen seiner engen Verbindung zum philosophischen Daoismus kommt im Tai Chi Chuan dem Konzept des Qi ( = innerer Energiefluss) eine wichtige Rolle zu. Durch das Üben soll der Praktizierende in zunehmendem Maße in der Lage sein das Qi wahrzunehmen und schließlich zu kontrollieren. Beim Qi Gong handelt es sich um eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Aufgrund dieser Wirkung ist Qi Gong ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Durch Atem-, Körper- und Bewegungsübungen, sowie Konzentrations- und Meditationsübungen soll dabei eine Anreicherung und Harmonisierung des Qi erreicht werden.
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