Kampfsportstudio Christian Engel

Kyokushin-Karate

Das Kyokushin Karate wurde durch den legendären japanischen Meister Masutatsu Oyama in den 50er Jahren gegründet. Die Weltorganisation entstand 1965 in Tokio-Japan und ist zur Zeit international mit ca.10 Millionen Mitgliedern in über 60 Ländern der Welt vertreten. Dieser Karate- Stil unterscheidet sich von traditionellen Karate-Schulen dadurch, dass im Mittelpunkt grundsätzlich das Training sowie das Kämpfen in Vollkontakt steht. Durch seinen Kampfstil, das ultimative Training sowie die „Never give up“-Einstellung gehört das Kyokushin Karate zu den härtesten Kampfsportarten Japans. Aus dieser Karate Stilrichtung haben sich im Laufe der Jahre weitere Kampfsportarten entwickelt wie das Seidokan-Karate und letztendlich in den 90er Jahren, das heute so oft im Fernsehen präsentierte K-1. Zu den bekanntesten Vertretern des KYOKUSHIN KARATE in den Medien, die gleichzeitig auch in K-1 Wettkämpfen sehr erfolgreich waren oder sind, gehören: z.B. der Schweizer Andy Hug, ( K-1 World Grand Prix Sieger 1996) , die Brasilianer Francisco Filho (K-1 World Grand Prix 2-ter 1997) und Glaube Feitosa (K-1- World Grand Prix 2-ter 2005). Auch der derzeitige absolute Champion in K-1 Semmy Schilt kommt ursprünglich aus dem Karate, welches eine Ableitung von Kyokushin- Karate ist. Der Film-Star Dolph Lundgren ( ehemaliger Europa- Meister im Schwergewicht) ist bis heute ein aktives Mitglied der Kyokushin–Family und demonstriert bei diversen Meisterschaften seine Bruchtest-Vorführungen. Profitieren auch Sie aus unserer langjährigen Kampfsporterfahrung und trainieren Sie mit unseren Trainern L. Dudek ( National Trainer Deutschland) sowie M. Bacak (Vize-Weltmeister und 2-facher Europa- Meister). Der Wettkampf in Kyokushin- Karate besteht aus regulären 3 x Runden a 3min und bei Unentschieden zusätzlich 2 x Verlängerungsrunden a 2 min. Sollte der gesamte Kampfverlauf keine Entscheidung bringen entscheidet am Ende das Gewicht ( im Leicht- und Mittelgewicht 5Kg Gewichtdifferenz, in Schwergewicht 10 Kg ) oder der Bretter-Bruchtest. Gekämpft wird nach Vollkontakt-Regeln ohne jeglichen Schutz ( nur Unterleibschutz ist erlaubt) mit Fausttechniken zum Körper und Fußtechniken zum Kopf -und Körper ( wie im Thai - Boxen). Für den K-1 Wettkampf werden speziell auch zusätzlich die normalen Box-Techniken zum Kopf trainiert.

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