© Bild: Mashup

kicker-App bringt Amateurvereine auf das Smartphone

Kaderinformationen, Spielpläne, Push-Notifications und Live-Ticker: Mit „Vereinsheim“ von der Zeitschrift kicker erhalten Amateurvereine eine eigene App für ihre Spieler, Trainer, Mitglieder und Fans - und das kostenlos!

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Ab sofort kommen auch die Supporter der Amateurklubs einfach und nutzerfreundlich an alle gewünschten Infos, denn mit „Vereinsheim“ bringt die Zeitschrift kicker nun auch die Amateurvereine auf’s Smartphone. Der Clou: Jeder Fußballverein kann seine eigene App mit Spielern, Trainern, Verantwortlichen, Mitgliedern und Fans teilen. Dank der vielen Funktionen ist sie ein wahrer Allrounder auf und neben dem Platz. „Vereinsheim“ erscheint passend zum 100. Geburtstag von kicker und wurde - ebenso wie die kicker News-App - in Zusammenarbeit mit der App-Schmiede Tickaroo entwickelt.

Liveblog, Kader und Spielplan: Das kann die neue Vereinsheim-App

Gerade noch mit dem Trainer zum Sieg angestoßen und jetzt am digitalen Tresen vor dem Smartphone: Diese Verbindung zwischen Anfeuern am Spielfeldrand und Tabellenrechnen vor dem Schlafengehen stellt künftig die Vereinsheim-App dar. Sie ist der ideale Begleiter für Spieler, Trainer, Verantwortliche, Mitglieder und Fans: Wenn sie ihren Verein nicht live vom Spielfeldrand oder auf dem Platz unterstützen können, sind sie über die App immer auf dem aktuellen Stand. Über den Live-Ticker können selbst Kreisliga-Mannschaften in Echtzeit berichten, ganz nach dem Vorbild der kicker-Redakteure bei Bundesliga, Champions League oder Weltmeisterschaft. Nachdem der App-Administrator den Ticker angelegt hat, erfahren Nutzer live in Text, Bild und Video, was auf dem Platz los ist. Von Social-Media-Einträgen über Spielpläne bis hin zu Kaderinformationen finden Fans und Spieler alle Neuigkeiten zu ihrem Lieblingsverein.

Persönlich, kostenlos und intuitiv: In 5 Schritten zur eigenen Vereins-App

Jeder Klub, der am organisierten Spielbetrieb teilnimmt, kann in nur fünf Schritten eine persönliche, kostenfreie App bestellen:

  • Verein auswählen: Auf der Vereinsheim-Seite wählen Nutzer ihren eigenen Fußballverein aus der kicker-Datenbank.
  • Datenquellen hinzufügen: Es können die Website oder Social-Media-Kanäle des eigenen Vereins hinterlegt werden. Die dort hochgeladenen Informationen werden dann automatisch im Vereinsheim ergänzt.
  • Farben und App Icon bestimmen: Die Hauptfarbe der App sowie die Textfarbe können individuell ausgewählt werden, damit wird das Design für jeden Klub extra angepasst.
  • App Name festlegen: Nutzer geben den Namen ein, den ihr Vereinsheim tragen soll.
  • App bestellen: Mit den vorhandenen Informationen erstellt kicker die individuelle App für Android und iOS.

Wenn Spieler, Trainer oder Fans die Anwendung zum ersten Mal benutzen, sind die jeweiligen Frauen-, Herren- und Jugendmannschaften bereits angelegt. Diese schon vorhandenen Informationen zu ihren Mannschaften ergänzen und pflegen dann die Administratoren der einzelnen Vereine.

 

„Mit dem Vereinsheim bieten wir allen Fußballklubs in Deutschland ein digitales Zuhause, das ihnen durch nützliche Tools Arbeit abnehmen und vor allem die Kommunikation über Smartphones erleichtern soll. Eine solche App ist für einen unterklassigen Verein normalerweise kaum zu stemmen“, sagt Peter Glaser, der die Idee als Digital-Projektmanager von Beginn an begleitet hat – und als Medienverantwortlicher des Fußball-Regionalligisten SpVgg Bayreuth direkt profitiert: „Für mich geht damit auch ein kleiner Traum in Erfüllung.“ Für die vielen Amateurfußballer, die bald ihr Spielerprofil in der reichweitenstarken kicker-App finden werden, natürlich auch.

Android-Nutzer können sich für jeden Verein eine eigene, separate Vereinsheim-App direkt aus dem Google Play Store herunterladen. Für iOS-User steht eine gebündelte Anwendung, die alle Vereinsheime beherbergt, zum Download bereit. Nutzer installieren die App, entscheiden sich dann im ersten Schritt für ihren Lieblingsverein und wählen ihn aus. Die iOS-Anwendung wird dann genauso mit den Vereinsfarben personalisiert wie die Android-Version.

Text und Bild: Mashup Communications, 30.03.2020

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